
Es herrscht nicht nur dicke Luft zwischen dem britischen Königshaus und Meghan Markle (41), seit sie sich vor aller Welt als Opfer der bösen Royals stilisiert hat. Im Skandalinterview mit Oprah Winfrey (68) kam die britische Königsfamilie um Prinz Harrys (38) Familie um Oberhaupt Queen Elizabeth II. (96, † 2022) nicht gut weg. In Wahrheit liegen die Dinge noch viel schlimmer, behauptet eine royale Neuerscheinung.

Im Werk der „Times“-Autorin kommt Meghan Markle gar nicht gut weg
In „Extracts of Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown“ (dt. „Höflinge packen aus: Die verborgene Macht hinter der Krone“) von „Times“-Autorin Valentine Low fällt sofort der gehässige Spitzname der Palastangestellten für die Herzogin ins Auge: „narzisstische Soziopathin“. Wer mit Harrys Ehefrau zu tun hatte, hätte unter ihren Launen zu leiden gehabt. Wer im „Sussex Survivor Club“ war, hatte Mobbing, Wutanfälle und Beschimpfungen hinter sich. Doch der schlimmste Vorwurf eines Bediensteten kommt noch: Meghan hätte den Bruch mit den Royals sogar geplant, behauptet er im Werk der Journalistin.Meghans Tränen bei der Beerdigung Queen Elizabeths fanden manche Beobachter nicht glaubwürdig. Ein Buch legt jetzt nahe, die Herzogin habe den Bruch mit der Krone sogar eiskalt kalkuliert
Demnach hätten Mitglieder des Palastpersonals Meghan nach ihren Terminen bei der königlichen Tour durch Australien mit Harry im Oktober 2018 sagen hören: „Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.“ Sie soll außerdem nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Leuten die Hände schütteln und Rundgänge machen musste. Lief etwas nicht nach ihrem Wunsch, hätte sie ihre Mitarbeiter am Telefon terrorisiert.

Die königliche Untersuchung der Mobbing-Vorwürfe im Juni liegt nicht lange zurück
Wem die Mobbingvorwürfe bekannt vorkommen, erinnert sich berechtigterweise an eine Untersuchung im Juni dieses Jahres. Palastmitarbeiter hatten Vorwürfe gegen Meghan erhoben, das Königshaus hatte eine eingehende Untersuchung veranlasst. Doch die Ergebnisse des Untersuchungsberichts wurden vermutlich um des lieben Friedens willen, nicht öffentlich gemacht. Die Herzogin von Sussex hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Alle News zu Queen Elizabeth II. auch in unserem Newsletter kompakt zusammengefasst. Hier anmelden
Doch einer ihrer Bediensteten sagt nun im Buch aus: „Sie wollte abgelehnt werden, weil sie vom ersten Tag an von diesem Narrativ besessen war!“ Damit meint er Meghans Neigung, sich selbst als Opfer zu sehen. Sie hätte als Teil der „Firma“ nicht glücklich werden wollen. Jedenfalls nicht in der Rolle in der zweiten Reihe hinter Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40). Angesichts dieser Neuigkeiten dürften die Royals eher Harry beschützt haben wollen, als sie die Ergebnisse der Mobbing-Untersuchung wegen Meghan im Sande verlaufen ließen.