Ist Herzogin Meghan Markle so schlimm? Sie wurde bei einem Spaziergang in Montecito mit einem leuchtenden Anti-Stress-Pflaster gesehen. Sie scheint nach jedem Strohhalm zu greifen, um sich ein wenig zu erholen…
Herzogin Meghan hat es schwer, sich niederzulassen. Gerüchte über eine Scheidung kursieren schon seit Monaten. Angeblich ist ihre Ehe mit Prinz Harry schon längst gescheitert. Es ist sogar die Rede von Scheidungsanwälten und einem neuen Alleingang in Hollywood! Besonders bitter: Meghan gießt mehr als alle anderen Öl ins Feuer…
Wie schwer nimmt Meghan Markle diese ganze Situation?
Bei einem einsamen Spaziergang in Montecito (Kalifornien, USA) wurde Meghan von Journalisten fotografiert. Doch ihr schickes Outfit kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie schlecht es ihr geht. Mit ernster Miene geht die 42-Jährige die Straße entlang und zeigt dabei an ihrem linken Handgelenk ein sehr ungewöhnliches “Accessoire” – ein Anti-Stress-Pflaster! Wenn es auf einen bestimmten Akupunkturpunkt geklebt wird, soll es u. a. helfen, Stress abzubauen. Außerdem soll es dem Träger helfen, mit Panik und sozialen Phobien fertig zu werden.
Natürlich ist es nicht überraschend, dass Meghan nach den jüngsten Skandalen mit Stress zu kämpfen hat. Beruflich läuft es anders, als sie es sich vorgestellt hat. Auch ihre Beziehung zu Prinz Harry und die daraus resultierenden Negativschlagzeilen in den Zeitungen setzen sie stark unter Druck. Und als ob das alles nicht schon schwierig genug wäre, haben sich auch viele Freunde von ihr abgewandt. In Anbetracht der Tatsache, dass Meghan zu den meisten ihrer Familienmitglieder keinen Kontakt mehr hat, ist das sehr traurig. Wer wird ihr in dieser Zeit helfen, wenn sie an ihre Grenzen stößt?