Der vierbeinige Welpe wurde am 8. Dezember 2020 geboren und seine Eltern sind ganz unterschiedlich. Die Hündin ist eine Mischung aus einer französischen Bulldogge und einem Malinois, einer Unterart des Belgischen Schäferhundes.

Auffallend an diesem pelzigen Freund, der von der Größe her eher einem Deutschen Schäferhund ähnelt, sind die geraden Ohren. Die Form ihrer Schnauze stammt nicht von der französischen Seite, aber sie hat dennoch charakteristische Bulldoggen-Merkmale in ihrem Profil.

Doch Amys Wert beruht nicht nur auf ihrem Aussehen, wie die Mainzer Pflegestelle in einem Instagram-Post betont. Sie ist eine anhängliche und verschmuste Begleiterin, die gerne lernt und aktiv ist.

Gleichzeitig geht es der pelzigen Freundin aber auch um Sicherheit, die die Menschen an ihrer Seite ausstrahlen müssen. Außerdem gibt es für Stubenhocker geeignetere Partner als Amy. Sie braucht geistige und körperliche Auslastung.

Mit drei Jahren beherrscht sie die gängigen Grundkommandos und ist es gewohnt, stundenlang allein zu Hause zu sein. Sie hat auch schon eine Stubenreinheit erlangt.

Amy versteht sich gut mit Kindern ab 14 Jahren und anderen Hunden. Katzen mag sie jedoch nicht. Es wird empfohlen, dass Menschen, die sie noch nicht kennen, ihr etwas Zeit geben, um mit ihr warm zu werden, da sie dann sehr lieb und freundlich wird.