Ein Mann kaufte eine Wassermelone, die mit 130 Kilogramm deutlich größer als der Durchschnitt war. Er hatte gehofft, dass sie saftig und schmackhaft sein würde. Doch beim Aufschneiden stellte er fest, dass das Fruchtfleisch ausgetrocknet war und ein leeres Inneres freigab.

Im Folgenden geben wir Ihnen einige Hinweise zu den wichtigsten Aspekten bei der Auswahl einer Wassermelone:

Ein Tipp: Achten Sie darauf, dass der „Knopf“ (der Bereich in der Nähe des Schwanzes) trocken ist. Ist ein grüner „Knopf“ zu sehen, sollten Sie den Kauf möglicherweise ablehnen.

Idealerweise ist das Fruchtfleisch leuchtend rot und körnig. Glänzende Schnitte können ein Hinweis auf Unterreife oder beginnenden Verderb sein.

Die Form der Wassermelone ist nicht unbedingt geschmacksbestimmend. Wichtig zu beachten ist, dass Fruchtknoten nur bei weiblichen Pflanzen vorhanden sind. Das Geschlecht einer Wassermelone lässt sich daher nicht allein anhand ihrer Form bestimmen.

Die Größe von Wassermelonen kann je nach Art und Anbauort variieren. Ein Tipp: Wählen Sie am besten Wassermelonen aus derselben Charge und bevorzugen Sie mittelgroße.

Vermeiden Sie zu große oder zu reife Wassermelonen. Eine reife Wassermelone ist nicht unbedingt sehr schwer, und überreife Wassermelonen können manchmal unangenehm schmecken.

Bei der Auswahl einer Wassermelone ist es generell ratsam, auf Zustand und Farbe des Fruchtfleisches zu achten und mittelgroßen Wassermelonen den Vorzug zu geben.